Der Mops

Der Mops ist einer der ältesten Rassen Europas, seine Wiege liegt in China.
Früher war er eine Rasse des Adels. Der Mops ist ein kleiner, stämmiger Hund von unverkennbarem Molossertyp. Er wirkt immer kompakt, quadratisch und muskulös.
Er trägt einen großen, runden Kopf mit ausgeprägter Faltenbildung. Der stumpfe, breite Fang, die tiefschwarze Maske, die großen, runden Augen und die geringelte Rute, die er über dem Rücken trägt, sind kennzeichnend für ihn. Der Mops wird zwischen 13 und 15 Jahren alt. Heute gibt es den Mops in vielen verschiedenen Farben wie:beige, aprikot, steingrau, silber, weiss und schwarz. Die Rüden wiegen bis zu 12 kg und haben eine Schulterhöhe bis zu 33 cm. Die Hündinnen wiegen bis zu 9 kg und habe eine Schulterhöhe von bis zu 30 cm. Der Mops hat keine Krüppelrute, wenn er entspannt ist, lässt er die Rute gerade fallen. Wenn es ihm mal körperlich oder seelisch nicht so gut geht, erkennt man es an seiner ausgerollten Rute.

 

Dieser robuste, kompakte und kleine Hund ist ein angenehmerBegleithund. Er besitzt viel Charme, Würde und Intelligenz ist Ausgeglichen, fröhlich und lebhaft. Da er zu Übergewicht neigt, ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Der Mops ist sehr mutig und unterschätzt oft Gefahrensituationen, z. B. auch mit anderen Hunden, da er ihm entgegengebrachte Aggressionen oft nicht richtig deuten kann. Da er sehr gutmütig ist, kann er gut mit anderen Haustieren gehalten werden.

 

 

Der Mops hat eine angenehme Wohnungs- und Schoßgröße. Damit passt er zunächst einmal hervorragend ins meist enge Stadtleben. Trotzdem sollte man seine Energie nicht unterschätzen: Er braucht mehrere längere Spaziergänge am Tag, am besten sogar einen stets belaufbaren Garten. Ansonsten sucht er sich seine Bewegung, indem er erhöhte Positionen – Treppenabsätze, Möbel, Knie – erklimmt. Eine weitere charmante Macke des Kleinen mit der platten Schnauze, der dadurch, trotz geringer Eigenhöhe, den Überblick behält.

 

Aufgrund seines sensiblen Wesens sollte die Erziehung des Mops nicht zu streng sein. Auf Stimmungsschwankungen reagiert er sehr schnell, weshalb eine sanfte Erziehung erforderlich ist. Diese gestaltet sich beim Mops in den meisten Fällen sehr einfach. Kommandos lernt der friedliche Zeitgenosse relativ schnell. Allerdings sollte man sich darauf einstellen, dass er die erlernten Kommandos nur dann ausführt, wenn es ihm gefällt. Die Erziehung des Mops macht also ein wenig Geduld erforderlich. Auf keinen Fall sollte man zu früh aufgeben.

 

Ich als Züchter, verpaare meine Hunde grundsätzlich mit einem Augenmerk auf Gesundheit und Lebensfreude. Wie überall jedoch, und das ist bei jedem Züchter so, egal, welchem Verein oder Verband er angehört, kann nie ausgeschlossen werden, dass Möpse auch mal, auch schlimmer, erkranken. Wie bei uns Menschen Erkrankungen oder Behinderungen auftreten, kann dies ebenfalls auch beim Mops geschehen!!!

Wir züchten nur schlanke, sportliche Möpse mit Nase für eine freie Atmung!
 

 

 

 

 


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